18. Juni 2004

Der Tag begann für mich damit, dass ich zu Bett ging. Bis kurz vor Mitternacht hatte ich auf der so genannten Maiburg angesessen und auf Sauen gewartet. Vergebens. Aber dennoch war der Abend sehr schön. Zwar hatte ich mit der kleinen Lichtung vor dem Hochsitz nur ein geringes Gesichtsfeld vor einem Fichtenstangenholz, während mein Hochsitz im lichten Buchenaltholz stand. Aber die ganze Szene hatte etwas Romantisches an sich. Mir fiel auf, wie unterschiedlich Laub- und Nadelwald im Sommerwind rauschen. Während der Laubwald an ein plätscherndes Bächlein mit mal mehr mal weniger Gefälle erinnert, rauscht der Nadelwald eher wie das Meer.

Das Licht in diesen Nächten um die Sommersonnenwende hat seinen eigenen Reiz, wenn es nicht regnet. Die Dunkelheit will sich gar nicht recht einstellen. Fast geht die Abenddämmerung in das Frühlicht über. Abendkonzert ist im Juni im Wald aber auch bei Regenwetter. Am eifrigsten tut sich die Singdrossel mit schier unerschöpflichem Melodienreichtum hervor. Ich bin leidlich musikalisch und kann einige Melodien der gefiederten Sänger behalten. Bei der Singdrossel gelingt das aber nicht, weil sie sich einfach nicht wiederholt. Eigentlich hatte ich auch gar keine Lust, meinen Platz mit dem Bett zu tauschen, aber am nächsten Tag stand das Mähen von Brennnesseln und Disteln an einem Wildacker auf dem Programm.

Ich schlief sofort ein, wachte aber bald wieder auf, da Akira aus einem mir nicht erfindlichen Grund anschlug. Die Uhr zeigte ein halb fünf, also kaum vier Stunden geschlafen. Trotzdem stand ich auf. Ich hatte gestern den Bauern V. beobachtet, als er seine Wiese unter der Hasenkanzel mähte. Üblicherweise mähte er immer erst nach Annentag. Aber er würde schon seine Gründe für den früheren Termin haben. Frisch gemähte Wiesen sind ein Magnet für den Fuchs, denn hier findet er manches vom Mähbalken verstümmelte Getier und außerdem lassen die Mäuse sich auf einer frisch rasierten Fläche leichter erbeuten. Das wissen natürlich auch Bussarde und Krähen.

Ich hatte es auf Jungfüchse abgesehen, die ja dem Vernehmen nach in diesem Jahr besonders weit sein sollten, da die Ranz schon Ende Januar beendet war. Wer Hasen und Rehe sehen will, der muss den Fuchs scharf bejagen. Und die effektivste Regulierung der Fuchsbesätze ist der Eingriff in die Jugendklasse.

Hier kann man manchmal, wenn die jungen Räuber unterwegs sind, in einer Stunde zwei oder drei erbeuten. Dafür muss man im Winter bei Mondschein im Schnee nächtelang ansitzen. Zum Lohn ist dann der Fuchsbalg als Trophäe sehr schön. Zu verkaufen ist der Balg allerdings heute nur noch zu einem geringen Preis. Fuchs ist out. Viele lehnen Pelzkleidung aus ideologischen Gründen überhaupt ab. Gegen Leder haben sie aber nichts einzuwenden, obwohl Leder nichts anderes ist als rasierter Pelz. Andere beugen sich dem Diktat der Mode bei der Pelzkleidung und bedenken nicht, welch erbärmliches Leben Tiere in so genannten Pelztierfarmen fristen müssen. Erlegte Jungfüchse sind zudem jedem, der einen größeren Jagdhund ausbildet, als Übungswild sehr willkommen.

Als ich auf der Hasenkanzel meinen Drilling in die dazu eingerichtete Ecke stellte, war es fast halb sechs. Schon als ich auf der Leiter war, hatte ich einen Altfuchs in der frisch gemähten Wiese jagen sehen. Er hatte mich aber nicht bemerkt, wohl weil er so in die Mäusejagd vertieft war. Zwar waren formell seit zwei Tagen die Altfüchse zur Jagd freigegeben. Das Datum 16. Juni ist aber für den Jäger nur ein Anhaltspunkt. Eine Füchsin schießt man um diese Zeit nur, wenn man weiß, dass ihr Geheck alt genug ist und der Fürsorge der Mutter nicht mehr bedarf. So schaute ich dem Fuchs bei seiner Jagd zu und sah auch wie er nach einem weiten Sprung eine Maus erbeutet hatte.

Der Größe nach schien es eine Fähe zu sein, die dort mal näher mal weiter von mir durch die Wiese streunte. Allerdings war es nicht die mir bekannte Ermeline mit dem hellen breiten Streifen über der Kruppe. Aber was war das? Mein Füchslein markierte an einem Pfahl wie ein Rüde. Also nicht Ermeline, Herr Reineke Voß persönlich, der rote Schelm! Das veränderte meine Strategie sofort. Als er still hielt und ins Tal schaute, stand der Stachel des Zielfernrohres auf seinem Brustkorb. Er sackte sofort in sich zusammen. Den Knall hat er nicht gehört. Auch nicht das Theater, das Ela und Akira dann um ihn veranstalteten. Akira war zunächst noch reserviert, half aber Ela bald, den leblosen Körper zu zausen, dass das noch nicht ganz ausgefallene Winterhaar nur so aus dem Balg geschüttelt wurde.

Dann mache ich den beiden Hundemädels klar, dass der Fuchs eigentlich meine Beute ist und stecke ihn in einen Papiersack. Für diese Fälle hebe ich anfallende Papiersäcke auf, denn sie können mit dem Kadaver vergraben werden, während ein Plastiksack erst noch wieder extra entsorgt werden muss. Einen Papiersack und einen Karton mit medizinischen Untersuchungshandschuhen habe ich auf der Jagd immer im Auto. Zunächst geht es aber wieder in die Jagdunterkunft um einen Spaten zu holen.

Ich fahre an einem kleinen Kahlschlag vorbei, der wie ein störendes Loch im Wald aussieht. Die hier geschlagenen Fichten waren vom Borkenkäfer befallen, der im letzten Sommer wegen der extremen Trockenheit bis zu vier Bruten produziert hat. Die Larven dieses Forstschädlings haben im Innern der Borke zwei Millimeter breite Bahnen gefressen. Die Innenseite ist nun dem Bild eines gedruckten Buches vergleichbar. Daher hat dieser Käfer den Namen Buchdrucker. Die Larven seines Vetters, des Kupferstechers, hinterlassen ganz feine, ziselierte Bahnen im Holz.

Trotz geöffneten Fensters und trotz des Papiersacks stinkt inzwischen der tote Fuchs mein Auto voll. Der Geruch ist unverwechselbar. Wer als Nichtraucher auf einem Waldspaziergang plötzlich an den Gestank der Nähe eines Raubtierkäfigs im Zoo erinnert wird, kann sicher sein, dass hier kurz zuvor ein Fuchs passiert ist.

Für Fuchs und Waschbärbegräbnisse habe ich im Wald einen bestimmten Platz, wo der Boden nicht zu steinig und nicht zu sehr von Baumwurzeln durchzogen ist. Trotzdem ist heute das Ausheben eines Loches mühsam, da nur fünf Zentimeter unter der Oberfläche das Erdreich hart und trocken ist. Der Wald braucht noch viel Regen.

Nach ausgiebigem Frühstück wird die Sense ins Auto gepackt und an der Maiburg zunächst das hohe Gras vor der Kirrung gemäht. Dann geht es am Bohrloch den Disteln, Nesseln, dem Dost und dem Baldrian an den Kragen. Auch diese Pflanzen haben ihre Schönheiten und erfüllen einen guten Zweck. Hier am Platz kann ich sie aber nicht dulden, da sie meinen Wildackerpflanzen keine Entwicklungschancen lassen. Wenn ein Bauer mich mit der Sense hantieren sähe, würde er mir wahrscheinlich aus Mitleid Nachhilfeunterricht im Handmähen geben. Ich muss es mir doch vom Freund Anton noch einmal richtig zeigen lassen. Während ich mähe, toben Ela und Akira wie die Wilden in der Nähe. Terrierenergie eben.

Nach dem Mittagessen falle ich erschöpft ins Bett, werde nach einer guten Stunde tiefen Schlafes aber schon wieder geweckt. Eine freche Stubenfliege gönnt mir keinen Schlaf. Ihr Brummen würde mich ja nicht stören, aber dass sie mein Gesicht immer als Landeplatz missbraucht, raubt mir Schlaf und Nervenkraft. Also besser aufstehen. Arbeit gibt es im Hause genug. Auch ein Spaziergang auf einem geteerten Feldweg tut meinen Hunden einmal gut. Wo ich einen Kilometer gehe, wetzen sie auf sieben Kilometern ihre Krallen ab.

Am Abend setze ich mich auf einer geräumigen Zweipersonenkanzel im Nietelsiek an. Hier soll ein Jagdgast in Kürze einen Waschbären schießen, was in den kurzen Sommernächten ganz gut gelingen kann, da der Hunger die Bären schon vor Einbruch der Dunkelheit aus ihren Verstecken treibt.


I
n den beiden letzten Tagen hatte ich hier an der Saukirrung allerdings keine Waschbären, wohl aber Frischlinge und eine starke Sau gefährtet. Das Waldstück, in dem diese Kanzel steht, ist Trinkwasserschutzgebiet und wird von zahlreichen Quellen das ganze Jahr sumpfig gehalten. Forstwirtschaftlich ist hier wenig zu machen. Lediglich Erlen wachsen hier, und die bringen kaum einen guten Preis. Für allerhand Buschwerk, insbesondere Weichhölzer wie Holunder, ist aber ausreichend Platz. Wo Wasser ist, sammelt sich Leben und so natürlich auch Wild. Allerdings suhlen Sauen hier nicht. Das vorhandene Wasser ist klar und kalt. Das Schwarzwild liebt eher matschig feuchte Flecken. Im Schlamm, der nach dem Suhlen in der Schwarte bleibt, klebt vielerlei Ungeziefer fest, das dann am Malbaum mit dem trockenen Schlamm abgescheuert wird. Ich habe noch nie über Zeckenbefall nach dem Abschwarten einer Sau zu klagen gehabt. Wenn ich aber ein Reh aus seiner Decke schlage, erwischen mich trotz Vorbehandlung von Körper und Kleidung mit Autan fast immer einige dieser Plagegeister.

Das Nietelsiek ist eines meiner liebsten Gebiete im Revier. Nicht nur, weil ich hier schon gute jagdliche Erfolge hatte. Der Mischwald rechts und hinter mir um das Erlenbruch herum, angrenzende Viehweiden im Osten und eine Aufforstungsfläche nördlich sind eine abwechslungsreiche Kulisse. Und insbesondere im Winter, wenn nachts bei Mond leichte Nebelschwaden über schneebedeckten Boden ziehen und die Schwarzerlen ihrem Namen Ehre machen, kann man meinen, in einem Märchen zu sein. Heute aber ist der 18. Juni, ein leicht verregneter Sommertag.

Schon bald nachdem ich mich auf der Kanzel eingerichtet habe, tritt ein junger Damhirsch auf die Freifläche vor mir. Er will kontrollieren, ob vielleicht einige Maiskörner nicht ordentlich unter die Baumscheiben für die Sauen versteckt sind. Wenn da aber überhaupt versehentlich einige Körnchen hingekommen sind, haben die Eichelhäher und Wildtauben sie längst gefunden.

Das Geweih dieses einjährigen Hirsches ist unregelmäßig. Nur links hat er eine kurze Stange geschoben, rechts ist lediglich ein starker Rosenstock ausgebildet. Ich habe den Eindruck, dass sein rechter Vorderlauf länger und dicker ist. Die Damwildpopulation in diesem Gebiet leidet oft unter genetisch bedingten Missbildungen dieser Art. Das mag auf Inzucht zurückzuführen sein. Die Population verdankt ihr Dasein in unserer Waldgegend dem Öffnen eines Gatters an der Hinnenburg durch amerikanische Soldaten nach dem letzten Krieg. Unser Damwild ist auch schwarz und nur selten braun und gefleckt, wie man sich Damwild gemeinhin vorstellt.

Der Hirsch war sonst gut im Wildbret. In den Flanken hatte er allerdings noch etwas Winterhaar. Mit seiner leichten Behinderung wurde er offenbar gut fertig. Allerdings habe ich beobachtet, dass sich die Krankheit im fortschreitenden Alter bei den Tieren doch sehr negativ auswirkt, weil der Lauf bis zum regelrechten Klumpfuß anschwillt. Auch werden die kranken Tiere von Rudeln nicht geduldet sondern immer abgeschlagen. Aber der Hirsch hatte eh Schonzeit. Die Frage, schießen oder nicht, war jetzt nicht zu beantworten.

Er zog langsam zu einer von mir links der Kanzel in etwa 25 m Entfernung angebrachten Stammsulze. Bei dieser Art Sulze wird einfach ein Viehsalzleckstein auf einem etwa in Huthöhe verkürztem Baustamm angebracht. Die Höhe ist notwendig, damit das Wild nicht direkt an dem Leckstein schlecken kann. Der Regen spült das Salz in geringer Dosis an dem Stamm entlang erdwärts. Schon auf dem Wege zur Erde wird das Salz aber vom Wild abgeleckt. Mein Hirsch tat sich dort gütlich, wurde aber von einem Regenschauer veranlasst, unter einem Laubdach Schutz zu suchen. Ich dachte an die alte Volksweisheit, dass Läubdächer nur vor Johanni Schutz vor Regen bieten, dass sich aber nach Johanni die Blätter am Baum umdrehen und den Regen durchlassen. Vermutlich beruht diese Weisheit auf einer im Zusammenhang mit der Sommersonnenwende stehenden Veränderung in der Natur.

Das Tageslicht ließ jetzt merklich nach. Bei meinem nächsten Blick in Richtung Stammsulze war der Hirsch verschwunden. Es kann ja sein, dass ich ihn noch einmal während der Jagdzeit wieder sehe. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Damwild ist sehr unstet und unser Revier ist fast ein reines Damenrevier, in das sich allenfalls zur Feistzeit und zur Brunft mal ein Schaufler begibt. Einen Knieper, also einen Hirsch vom zweiten Kopf, habe ich in den zehn Jahren, die ich in diesem Revier jagen durfte, erst einmal gesehen. Lediglich einjährige Hirsche sieht man bei uns häufiger.

Ich dachte so an Ela, die ich ja eigentlich hätte mit auf die Kanzel nehmen können, da sie ja kein anwechselndes Wild vergrämt, wie Akira, die bei der geringsten Gelegenheit noch anschlägt. Also war mein Beschluss, dass beim nächsten Ansitz Akira allein im Auto bleiben müsse. Auch sie wird lernen, wenn es nötig ist, mucksmäuschen still zu sein. Aber das muss man üben, und dazu fehlten in diesem Jahr einfach die Zeit und die Gelegenheiten.

Plötzlich stand im noch guten Licht eine Sau auf der Freifläche, wo ich den Mais versteckt hatte. Sofort schlug mir das Herz im Halse und ein zweites Wildschwein, das jetzt voll aus dem Schilf heraustrat, erhöhte noch die Spannung. Zwei Überläufer im Sommerkleid dachte ich zunächst. Also schonen! In NRW ist im Juni nur Schwarzwild im Frischlingsalter frei, das also noch nicht ein Jahr alt ist. Bei genauerem Hinsehen und Abebben des Jagdfiebers wurden die beiden Sauen aber immer kleiner und bei näherer Betrachtung ihres Erscheinungsbildes war mir bald klar: "Das sind noch Frösche. Du darfst!" Während ich hinter mich griff und den Drilling aus dem Fenster bugsierte, bekam eine der Sauen Wind von mir. Sie hob ihr Haupt höher, sog die Luft ein und sprang ab. Sie kam aber sofort wieder. Mir war bewusst, dass ich jetzt nicht mehr lange Zeit hatte. Ich legte auf den linken Frischling an und ließ fliegen. Er zeichnete deutlich, preschte dann aber durch den niedrigen Bodenbewuchs fort nach rechts in den Wald, wo ich ihn noch eine kurze Zeit poltern hörte.

Obwohl ich sicher war, gut abgekommen zu sein und die Kugel bei der Sau hinter dem Schulterblatt vermutete, wollte sich Erlegerfreude nicht einstellen. Jetzt musste erst einmal gewartet werden. Nach einer Viertelstunde hatte ich Ela aus dem Auto geholt und wir kontrollierten gemeinsam den Anschuss.

An der Farbe und Konsistenz des dort liegenden Schweißes konnte ich feststellen, dass das Tier einen Lungenschuss hatte. Also war zu vermuten, dass es unweit verendet war. Auch das Poltern im Walde war eigentlich ein gutes Zeichen, denn wenn infolge der Verwundung im Gehirn Blutmangel eintritt, werden zunächst die Augen nicht mehr versorgt und das Stück rennt Hindernisse blind an.

Ela lag fest und ruhig im Schweißriemen. Im Wald musste ich bereits die LED-Taschenlampe zur Hilfe nehmen, aber immer wieder fanden wir Schweiß, der allerdings jetzt auch wesentlich dunkler war. Als mich wieder Zweifel beschlichen und der Gedanke kam, dass so weit die Sau doch eigentlich bei dem Schuss nicht mehr hätte gehen können, zog Ela nicht mehr am Riemen. Sie war am Stück, das die Kugel an vermuteter Stelle hatte und dem ich eine kurze Totenwacht hielt. Aber die Nacht war inzwischen hereingebrochen. Ich hängte meine brennende Taschenlampe an den nächsten Baum und legte meine Mütze auf die Beute, damit nicht ein Fuchs sie als willkommene Abendmahlzeit anschneiden konnte. Mein Versuch, im Dorf Bergehilfe zu bekommen, war erfolglos. So musste ich die Bergung allein vornehmen. Weil die LED-Lampe mir den Weg wies, fand ich die Beute schnell wieder. Wesentlich schwieriger war dann der Rückweg mit der Sau am Bergeriemen, denn ohne festen Orientierungspunkt über Bäche und Gräben, durch Reisig und Nesseln zum Hochsitz zurückzufinden, war schwierig. Nach kleineren ungewollten Umwegen kam ich aber an. Und vom Hochsitz die Sau über den gefegten, glatten Pirschpfad zu meinem Wagen zu ziehen, war nur noch ein Klacks. Als ich das Stück dann im Keller aufgebrochen und auch den Raum wieder leidlich sauber hatte, schrieben wir bereits den 19. Juni, halb zwei Uhr. Ob deine lieben Verwandten eigentlich wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt, bis sie ihren geschätzten Wildschweinbraten auf der Gabel haben.… Mit diesem Gedanken, aber auch mit dem guten Gefühl, heute Beute gemacht zu haben, schlief ich ein.

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